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Kann man 3 12V-Batterien in einem 36V-Golfwagen verwenden?
Kann man 3 12V-Batterien in einem 36V-Golfwagen verwenden?
von/ durch
Emma Larson
am Apr 02 2024
Reading time 9 minutes
Die Aufrüstung oder der Austausch des Antriebssystems Ihres Golfcarts kann zunächst abschreckend wirken, insbesondere wenn Sie sich fragen: „Kann ich drei 12-V-Batterien in einem 36-V-Golfcart verwenden?“ Die Antwort lautet: Ja – wenn Sie es richtig machen. Dieser Leitfaden erklärt Ihnen, wie es funktioniert, worauf Sie bei der Auswahl von 12-V-Golfcart-Batterien achten sollten und warum Lithium-Batterien die beste Wahl sein könnten. Egal, ob Sie Gelegenheitsgolfer oder passionierter Golfcart-Fahrer sind, wir begleiten Sie Schritt für Schritt, damit Ihr 36-V-Golfcart reibungslos, sicher und effizient läuft.

Was sind Golfwagen-Batteriesysteme und wie funktionieren sie?
Golfcarts benötigen Deep-Cycle-Batterien , um über längere Zeiträume eine konstante Stromversorgung zu gewährleisten, im Gegensatz zu Autobatterien, die nur kurzzeitig zum Starten des Motors benötigt werden. Die meisten Golfcarts arbeiten mit spezifischen Spannungen – 36 V, 48 V oder 72 V –, die auf Motor und Steuerung abgestimmt sind, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten und Schäden zu vermeiden.
Bei einem 36-V-Golfwagen werden üblicherweise sechs 6-V-Batterien in Reihe geschaltet. Drei 12-V-Batterien können jedoch die gleiche Spannung liefern. Präzision ist entscheidend: Eine falsche Spannung kann zu träger Beschleunigung oder vorzeitigem Verschleiß führen. Prüfen Sie daher immer die Bedienungsanleitung Ihres Golfwagens – Hersteller wie EZ-GO, Club Car oder Yamaha geben kompatible Batterietypen an, z. B. Blei-Säure-Batterien, AGM- oder Lithium-Batterien. So stellen Sie sicher, dass die Batterien Ihres 36-V-Golfwagens den Systemanforderungen entsprechen, minimieren Risiken und maximieren die Zuverlässigkeit für sorgenfreie Fahrten.
Kann ich einen 36V-Golfwagen mit drei 12V-Batterien betreiben?
Ja, man kann einen 36-V-Golfwagen mit drei 12-V-Batterien betreiben, indem man diese in Reihe schaltet. Die Wahl der richtigen Batterien ist dabei jedoch entscheidend. Golfwagen benötigen Deep-Cycle-Batterien, die für wiederholte Tiefentladungen ausgelegt sind, im Gegensatz zu Starterbatterien, die nur für kurze Entladungen gedacht sind.
Sie müssen sicherstellen, dass alle drei 12-V-Batterien Ihres Golfcarts hinsichtlich Typ (z. B. Lithium, AGM), Kapazität, Alter und Marke identisch sind, um Ungleichgewichte zu vermeiden, die die Laufzeit verkürzen oder zu ungleichmäßigem Verschleiß führen können. Nicht zusammenpassende Batterien können das System belasten und die Lebensdauer verkürzen. Achten Sie auf mindestens 100 Ah pro Batterie, um den typischen Bedarf eines Golfcarts zu decken, und wählen Sie robuste Modelle, die Vibrationen auf unebenem Gelände standhalten.
Lithium-12V-Golfwagenbatterien sind aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer konstanten Leistung eine ausgezeichnete Wahl. Ihr Batteriemanagementsystem (BMS) gleicht die Zellen aus, schützt vor Überladung und überwacht die Temperatur, um Sicherheit und Langlebigkeit zu gewährleisten. Prüfen Sie jedoch, ob der Controller Ihres Golfwagens die flachere Spannungskurve von Lithium unterstützt. Im Gegensatz zu Blei-Säure-Batterien hält Lithium die höhere Spannung länger, daher müssen ältere Controller möglicherweise neu kalibriert oder ausgetauscht werden, um eine optimale Leistung zu erzielen. Konsultieren Sie vor dem Upgrade Ihr Handbuch oder einen Techniker, um die Kompatibilität zu bestätigen.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Leistung von Lithium-Ionen-Akkus deutlich geringer ausfällt, wenn man drei 12-V-Akkus anstelle eines einzelnen 36-V-Lithium-Ionen-Akkus verwendet. Zudem ist der stabile Strom von 12-V-Akkus für anspruchsvolles Gelände, wie beispielsweise Bergfahrten, besser geeignet, etwa für Wohnmobilreisen oder Solaranlagen. Vatter 36-V-Lithium-Akkus unterstützen kurzzeitige Spitzenströme von bis zu 400–600 A.
Welcher Batterietyp eignet sich am besten für Ihren 36-V-Golfwagen?
Die Wahl des richtigen Batterietyps hängt von Ihrem Budget, Ihrem Nutzungsverhalten und Ihren Wartungsvorlieben ab. Blei-Säure-Batterien sind zwar seit Langem weit verbreitet, Lithium-Batterien gewinnen jedoch aufgrund ihrer Effizienz in 36-V-Golfwagenbatterien zunehmend an Beliebtheit. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, vergleicht die folgende Tabelle die wichtigsten Batterietypen und konzentriert sich dabei auf praktische Faktoren wie Kosten, Lebensdauer und Leistung.
| Besonderheit | Blei-Säure (überflutet) | Hauptversammlung | Gel | Lithium (LiFePO4) |
|---|---|---|---|---|
| Typische Lebensdauer | 2-4 Jahre (~300-500 Zyklen) | 3-5 Jahre (500-800 Zyklen) | 3-6 Jahre (500-1.000 Zyklen) | 8-10+ Jahre (4.000+ Zyklen) |
| Gewicht (pro 12V/100Ah) | ca. 60-70 Pfund | ca. 50-60 Pfund | ca. 55-65 Pfund | ca. 25-30 Pfund |
| Wartung | Regelmäßiges Gießen, Reinigen | Keiner | Keiner | Keiner |
| Ladezeit (vollständig) | 8-10 Stunden | 6-8 Stunden | 6-8 Stunden | 2-5 Stunden |
| Vorabkosten (100 Ah) | 100-200 US-Dollar | 200-300 US-Dollar | 250–350 US-Dollar | 600–900 US-Dollar |
| Am besten geeignet für | Budget-Setups | Auslaufsichere Zuverlässigkeit | Extreme Temperaturen | Langfristige Effizienz |
Lithium-Batterien zeichnen sich durch eine längere Lebensdauer und schnellere Ladezeiten aus, wodurch Ausfallzeiten minimiert werden. Ihr geringeres Gewicht verbessert die Handhabung von Transportwagen und erhöht die Reichweite im Vergleich zu Blei-Säure-Batterien um 10–20 %. Obwohl Lithium-Batterien in der Anschaffung teurer sind, ergeben sich durch die über 4.000 Ladezyklen Kosten von nur 0,15–0,20 $ pro Zyklus gegenüber 0,50–0,70 $ bei Blei-Säure-Batterien – was langfristig erhebliche Einsparungen ermöglicht. Bei Reihenschaltungen ist ein robustes Batteriemanagementsystem (BMS) erforderlich, um die Zellbalance und die Sicherheit aller drei Einheiten zu gewährleisten.
Wie konfiguriert man drei 12-V-Batterien für einen 36-V-Golfwagen?
Das Anschließen von drei 12-V-Golfwagenbatterien an ein 36-V-System ist bei sorgfältiger Ausführung und Vermeidung von Kurzschlüssen oder Überhitzung machbar. Durch die Reihenschaltung addieren sich die Spannungen (12 V + 12 V + 12 V = 36 V), während die Amperestunden (Ah) konstant bleiben. Stellen Sie daher eine ausreichende Kapazität sicher – typischerweise reichen 100 Ah für 18 bis 36 Golflöcher pro Ladung, abhängig von Gelände und Belastung.
Befolgen Sie diese Schritte für eine sichere Einrichtung:
- Batterien vorbereiten : Laden Sie jede Batterie vollständig auf und reinigen Sie die Anschlüsse, um einen guten Kontakt zu gewährleisten. Positionieren Sie die Batterien sicher in der Halterung des Wagens und achten Sie dabei auf ausreichend Platz für Kabel und Belüftung, um Wärmestau zu vermeiden, insbesondere bei Blei-Säure-Batterien.
- Reihenschaltung : Verbinden Sie den Pluspol (+) der ersten Batterie mit dem Minuspol (-) der zweiten Batterie mithilfe von Kabeln mit einem Querschnitt von 2–4 AWG. Wiederholen Sie dies für die zweite und dritte Batterie. Der freie Minuspol der ersten und der freie Pluspol der dritten Batterie dienen als 36-V-Ausgangspunkte.
- Anschluss an den Wagen : Verbinden Sie das Haupt-Minuskabel des Wagens mit dem Minuspol der ersten Batterie und das Pluskabel mit dem Pluspol der dritten Batterie. Ziehen Sie die Verbindungen mit einem Drehmoment von 11–14 Nm (8–10 ft-lbs) fest, um ein Lösen bei unebenen Fahrten zu verhindern.
Reicht die Kapazität der Batterien (z. B. 50 Ah bei einem Bedarf von 100 Ah) nicht aus, können Sie zwei Zellen parallel schalten, um die Kapazität zu verdoppeln, und anschließend drei Zellenpaare in Reihe schalten, um 36 V zu erreichen. Dies erfordert mehr Platz, messen Sie daher vorher Ihr Batteriefach aus. Lithium-Batterien mit Batteriemanagementsystem (BMS) gleichen die Zellen automatisch aus, wodurch der Wartungsaufwand im Vergleich zu Blei-Säure-Batterien reduziert wird. Überprüfen Sie stets die Bedienungsanleitung Ihres Fahrzeugs auf spezifische Schaltpläne oder Einschränkungen, um die Kompatibilität sicherzustellen.
Welche Sicherheitsvorkehrungen sollten Sie während der Installation treffen?
Der Einbau der Batterie birgt Gefahren durch Elektrizität und Chemikalien, daher ist die Einhaltung der Sicherheitsvorkehrungen unerlässlich. Unsachgemäße Handhabung kann zu Funkenbildung, Säureaustritt oder Geräteschäden führen. Trennen Sie vor Beginn den Hauptschalter des Wagens und entfernen Sie alle vorhandenen Batteriekabel.
Tragen Sie eine Schutzbrille und Gummihandschuhe und verwenden Sie isolierte Werkzeuge (z. B. Schraubenschlüssel mit Gummigriff), um Kurzschlüsse zu vermeiden. Arbeiten Sie in einem gut belüfteten Bereich, um die Bildung von Wasserstoffgas aus Bleiakkumulatoren zu verhindern, und legen Sie Metallschmuck ab, um die Gefahr versehentlicher Kurzschlüsse auszuschließen. Halten Sie offenes Feuer, Zigaretten und funkenerzeugende Werkzeuge fern.
Achten Sie beim Anschließen der Kabel unbedingt auf die richtige Polarität (+ zu -) – verpolte Anschlüsse können die Elektronik Ihres Golfcarts beschädigen. Wenn Sie sich unsicher sind, wenden Sie sich an einen Techniker oder lassen Sie Ihre Arbeit von einer zweiten Person überprüfen. Diese Vorsichtsmaßnahmen schützen Sie und gewährleisten einen problemlosen Einbau Ihrer 36-V-Golfcart-Batterien.
Wie wählt man das richtige Ladegerät für seinen 36V-Akkupack aus?
Die Verwendung eines falschen Ladegeräts kann Ihre Batterien beschädigen oder Sicherheitsrisiken wie Überladung oder Überhitzung verursachen. Wählen Sie für ein 36-V-System mit drei 12-V-Batterien ein 36-V-Ladegerät, das auf die Chemie Ihrer Batterien – Blei-Säure, AGM, Gel oder Lithium – abgestimmt ist.
Ladegeräte für Bleiakkumulatoren verwenden mehrstufige Ladeprofile, während AGM- und Gelakkumulatoren spezielle Einstellungen benötigen, um Gasbildung zu verhindern. Lithiumakkumulatoren benötigen ein Konstantstrom-/Konstantspannungs-Ladegerät (CC/CV) , das mit dem Batteriemanagementsystem (BMS) kommuniziert, um den Zellausgleich zu optimieren und Überspannung zu vermeiden. Die Verwendung eines Bleiakkumulators kann Lithiumakkumulatoren zerstören. Wählen Sie für 100-Ah-Akkus ein Ladegerät mit 10–20 A Ausgangsstrom, um Ladezeiten von 4–6 Stunden zu erreichen.
Verwenden Sie intelligente Ladegeräte mit automatischer Abschaltfunktion, um ein Überladen zu vermeiden, insbesondere bei Nutzung über Nacht. Prüfen Sie die Empfehlungen des Batterieherstellers, um die Kompatibilität sicherzustellen. So gewährleisten Sie, dass Ihre 36-V-Golfwagenbatterien effizient geladen werden und ihre optimale Leistung erhalten.
Wie können Sie Ihr 36V-System nach der Installation testen?
Überprüfen Sie nach dem Verkabeln Ihre Installation vor Fahrtantritt, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Messen Sie mit einem Multimeter die Ausgangsspannung des Akkus zwischen dem Minuspol der ersten und dem Pluspol der dritten Batterie. Erwarten Sie 36–38 V bei einem voll geladenen Bleiakku oder 38,4–39,6 V bei einem Lithium-Ionen-Akku (LiFePO4, nominal 12,8 V pro Batterie). Messwerte außerhalb dieser Bereiche deuten auf lose Verbindungen oder nicht zusammenpassende Batterien hin.
Führen Sie eine kurze, ebene Testfahrt durch und achten Sie dabei auf Leistungseinbrüche, langsame Beschleunigung oder ungewöhnliche Geräusche. Bei Lithium-Batterien überprüfen Sie das Batteriemanagementsystem (BMS) über das Display oder die App auf Warnmeldungen wie Überstrom, Zellenungleichgewicht oder hohe Temperatur. Protokollieren Sie die Laufzeit, um einen Referenzwert zu ermitteln – rechnen Sie je nach Nutzung mit 18–36 Golflöchern bei einem 100-Ah-Akku. Sollten Probleme auftreten, überprüfen Sie die Anschlüsse, tauschen Sie nicht zusammenpassende Batterien aus oder wenden Sie sich an einen Techniker. Diese Tests gewährleisten die zuverlässige Leistung Ihrer 36-V-Golfwagenbatterien .
Kann eine einzelne 36-V-Lithiumbatterie die Stromversorgung Ihres Golfcarts vereinfachen?
Statt drei Batterien benötigt man eine einzelne 36-V-Lithiumbatterie. Dadurch entfällt die Reihenschaltung, es wird Platz gespart und die Anzahl der Verbindungsstellen, die sich mit der Zeit lockern können, wird reduziert. Diese Batterien bieten die gleiche Amperestunden-Kapazität (Ah) wie Mehrbatteriesysteme, sind aber kompakt und verfügen über ein integriertes Batteriemanagementsystem (BMS) für Zellausgleich, Überhitzungsschutz und App-basierte Überwachung. Ihr geringeres Gewicht – oft nur halb so hoch wie das von Bleiakkus – erhöht die Reichweite um 10–20 % und reduziert den Verschleiß des Fahrzeugs.
Der größte Nachteil sind die höheren Anschaffungskosten, doch dank über 4.000 Ladezyklen amortisieren sich die Batterien langfristig. Die 36-V-Lithium-Golfwagenbatterien von Vatrer , entwickelt für EZ-GO, Club Car und Yamaha, verfügen über ein 200-A-Batteriemanagementsystem (BMS) zum Schutz vor Überladung und Kurzschluss, eine CE-Zertifizierung für maximale Sicherheit sowie einen Touchscreen/eine App zur Anzeige von Spannung und Temperatur in Echtzeit. Mit IP67-Wasserschutz, über 4.000 Ladezyklen und Online-Kundensupport sind sie für den robusten täglichen Einsatz konzipiert und in nur 5 Stunden vollständig aufgeladen. Im Vatrer-Shop finden Sie Komplettsets mit Kabeln und Halterungen für ein einfaches Upgrade.
Wie pflegt und recycelt man 36-V-Golfwagenbatterien?
Die richtige Pflege verlängert die Lebensdauer von Batterien, wobei die Anforderungen je nach Typ variieren. Blei-Säure-Batterien müssen monatlich auf den Wasserstand geprüft und die Anschlüsse gereinigt werden, um Korrosion zu verhindern. Geben Sie sie bei zertifizierten Sondermüllsammelstellen ab, um Umweltschäden durch Blei und Säure zu vermeiden – informieren Sie sich über die örtlichen Bestimmungen oder nutzen Sie Dienste wie Call2Recycle, um Standorte zu finden.
AGM- und Gelbatterien sind wartungsfrei und arbeiten am besten bei stabilen Temperaturen. Lithiumbatterien benötigen keine Flüssigkeitskontrolle; überwachen Sie einfach regelmäßig das Batteriemanagementsystem (BMS) per App, um Warnmeldungen zu Temperatur, Spannung oder Zellbalance zu erhalten. Wie Blei-Säure-Batterien sollten auch Lithiumbatterien in zertifizierten Recyclingzentren abgegeben werden, um wertvolle Rohstoffe sicher zurückzugewinnen.
Lagern Sie alle Batterien außerhalb der Saison an einem kühlen, trockenen Ort, um die Selbstentladung zu minimieren. Lithium-Batterien reduzieren die Umweltbelastung durch ihre längere Lebensdauer und den selteneren Austausch. Diese Maßnahmen gewährleisten die Effizienz und Umweltfreundlichkeit Ihrer 36-V-Golfwagenbatterien.
Wie lässt sich ein 36-V-Golfwagen am besten mit Strom versorgen?
Der Einsatz von drei 12-V-Tiefzyklusbatterien in einem 36-V-Golfwagen ist mit korrekter Reihenschaltung und aufeinander abgestimmten Batterien problemlos möglich. Lithium-Batterien, ob als Trio oder als einzelnes 36-V-Paket, bieten dank Funktionen wie dem Batteriemanagementsystem (BMS) eine deutlich längere Lebensdauer, höhere Effizienz und einfachere Handhabung. Achten Sie auf Sicherheit, verwenden Sie ein kompatibles 36-V-Ladegerät und testen Sie Ihre Konfiguration, um eine zuverlässige Funktion zu gewährleisten.
Für die optimale Balance zwischen Einfachheit und Preis-Leistungs-Verhältnis empfehlen wir eine einzelne 36-V-Lithiumbatterie von renommierten Marken wie Vatrer Power. Diese Batterien bieten Langlebigkeit und intelligente Funktionen speziell für Golfcarts. Beachten Sie stets die Bedienungsanleitung Ihres Golfcarts oder fragen Sie einen Fachmann nach den genauen Kompatibilitätsanforderungen. Bereit für ein Upgrade? Entdecken Sie die Lithium-Golfcart-Batterielösungen von Vatrer für eine kraftvolle und unkomplizierte Fahrt bei Ihrem nächsten Golfabenteuer.
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